Jung Sozial Aktiv
Das WPU-Projekt „Jung Sozial Aktiv“ ist im Schuljahr 2023/24 ganz neu im Rodgau angelaufen. Es wird organisiert vom Malteser Hilfsdienst und existiert seit bereits 10 Jahren an verschiedenen Frankfurter Schulen. Seit diesem Jahr wird es nun auch in Rodgau an der Geschwister-Scholl-Schule von Silke Rauch von den Maltesern angeboten. Von Schulseite aus ist Laura Barthold für das Projekt zuständig.
Was ist ‚Jung Sozial Aktiv‘?
•Ein Wahlpflichtfach in der 9. Klasse, das man frei wählen kann, d.h. die Teilnahme ist freiwillig.
•Man geht einmal in der Woche für 2 Stunden in eine soziale Einrichtung und macht dort ein Praktikum.
•Man hilft bei der Betreuung und Versorgung von hilfsbedürftigen Menschen.
•Zum Halbjahr wechselt man die Einrichtung, um verschiedene Arbeitsfelder kennen zu lernen.
Wie ist das Projekt organisiert?
Das Schuljahr wird halbiert.
In jedem der zwei Halbjahre gibt es
•einen kurzen theoretischen Teil, hieran nehmen alle Schülerinnen und Schüler gemeinsam teil.
•einen langen praktischen Teil, hier besuchen die Schülerinnen und Schüler individuell eine soziale Einrichtung.
Welche Einrichtungen sind dabei?
•Kindergärten und Krabbelstuben
•Seniorenheime
•Lebensmittelausgabe „Tante Emma“
•Gemeinsam mit Behinderten (Spiel-/Sportgruppe)
Warum dabei sein?
•Die Chance zu einer neuen Lebenserfahrung nutzen
•„Helfen“ als coolen Job erleben
•Verantwortung übernehmen
•Sich selbst weiterentwickeln
•Die eigene soziale Kompetenz steigern
•Neue Jobmöglichkeiten kennen lernen
•Zertifikat für den Lebenslauf erwerben
•Erste-Hilfe-Kurs (evtl. für den Führerschein)
•Rauskommen aus dem Schulalltag
Was ist ‚Jung Sozial Aktiv‘?
•Ein Wahlpflichtfach in der 9. Klasse, das man frei wählen kann, d.h. die Teilnahme ist freiwillig.
•Man geht einmal in der Woche für 2 Stunden in eine soziale Einrichtung und macht dort ein Praktikum.
•Man hilft bei der Betreuung und Versorgung von hilfsbedürftigen Menschen.
•Zum Halbjahr wechselt man die Einrichtung, um verschiedene Arbeitsfelder kennen zu lernen.
Wie ist das Projekt organisiert?
Das Schuljahr wird halbiert.
In jedem der zwei Halbjahre gibt es
•einen kurzen theoretischen Teil, hieran nehmen alle Schülerinnen und Schüler gemeinsam teil.
•einen langen praktischen Teil, hier besuchen die Schülerinnen und Schüler individuell eine soziale Einrichtung.
Welche Einrichtungen sind dabei?
•Kindergärten und Krabbelstuben
•Seniorenheime
•Lebensmittelausgabe „Tante Emma“
•Gemeinsam mit Behinderten (Spiel-/Sportgruppe)
Warum dabei sein?
•Die Chance zu einer neuen Lebenserfahrung nutzen
•„Helfen“ als coolen Job erleben
•Verantwortung übernehmen
•Sich selbst weiterentwickeln
•Die eigene soziale Kompetenz steigern
•Neue Jobmöglichkeiten kennen lernen
•Zertifikat für den Lebenslauf erwerben
•Erste-Hilfe-Kurs (evtl. für den Führerschein)
•Rauskommen aus dem Schulalltag