Skifahrt 2025: Vom "Otto" zum Helden des Tages
Unsere Reise begann am Sonntag, den 02.02.2025, gegen 06:30 Uhr. Nachdem die Koffer eingeladen waren, konnte es auch schon losgehen. Trotz der langen Fahrt verging die Zeit recht schnell – vor allem, weil wir mit unseren Freunden Spiele spielten, Filme schauten und uns unterhielten.
In Hinterglemm angekommen, ging es direkt zur Skiausleihe, um unser Equipment abzuholen. Das war letztlich ziemlich anstrengend, denn wir mussten die gesamte Ausrüstung (Skier, Stöcke, Helm, Skischuhe) selbst bis zur Bushaltestelle tragen. Zum Glück wurde unser restliches Gepäck direkt zum Walleghof gebracht – wir mussten es nur noch in unsere Zimmer tragen.
Über das Essen waren wir alle positiv überrascht, denn jede Mahlzeit schmeckte wirklich gut. Nach dem Abendessen gab es jeden Tag ein Treffen, bei dem wir über den Ablauf des nächsten Tages informiert wurden. Außerdem wurden dabei der „Otto des Tages“ und der „Held des Tages“ gewählt – Titel, die jemand für eine besonders tollpatschige oder heldenhafte Aktion erhielt und dafür am folgenden Tag ein besonderes Trikot tragen musste.
Der erste Skitag
Am Montagmorgen begann unser Tag schon recht früh. Nach dem Frühstück packten wir unsere Lunchboxen und machten uns mit unseren Skigruppen auf den Weg zu den Pisten. Da es der erste Tag war, starteten wir langsam. Weil wir bereits im Vorjahr dabei gewesen waren, wurden wir in die Gruppe der fortgeschrittenen Anfänger eingeteilt. Den ganzen Vormittag verbrachten wir auf den Pisten, machten eine Mittagspause auf der Alm und fuhren noch bis etwa 14:30 Uhr. Zurück in der Jugendherberge machten wir uns fürs Abendessen fertig. Danach erwartete uns eines der vielen Highlights der Woche: die Disco! Mit lauter Musik, Wunschliedern und tanzenden Lehrern hatten wir eine Menge Spaß.
Die folgenden Tage – neue Herausforderungen und Highlights
Die nächsten Tage verliefen ähnlich: Vormittags wurde Ski gefahren (immer auf anderen Pisten und mit verschiedenen Übungen), die Mittagspause verbrachten wir auf der Alm, und nachmittags ab 15 Uhr hatten wir Freizeit. Erst am Abend gab es wieder Programm.
Am Dienstag gab es eine besondere Abwechslung: Zur gleichen Zeit fand die Ski-WM in Saalbach statt, und einige von uns hatten die Gelegenheit, beim Team-Slalom live dabei zu sein. Das war ein einmaliges Erlebnis und definitiv eines der Highlights der Woche.
Den größten Fortschritt machten wir am Mittwoch und Donnerstag, an denen wir jeweils 33 km fuhren und sogar eine schwarze Piste meisterten. Dafür, dass es unser zweites Jahr auf Skiern war, war das ein großer Erfolg.
Am Mittwochabend wurde eine freiwillige Fackelwanderung zur Walleggalm angeboten – eine schöne Gelegenheit, den Tag entspannt ausklingen zu lassen.
Der Wettbewerb und der letzte Tag
Am Donnerstagabend fand ein weiteres Highlight statt: der Lehrer-Schüler-Contest! Es wurde ein spannendes Duell, doch am Ende mussten wir uns geschlagen geben – die Lehrer gewannen. Und dann war er schon da: unser letzter Tag. Um die verbleibende Zeit noch einmal voll auszunutzen, fuhren alle Gruppen – unabhängig von ihrem Leistungsniveau – gemeinsam auf einer Piste. Das war einer der schönsten Momente der Woche, denn wir konnten das Skifahren noch einmal richtig und gemeinsam mit all unseren Freunden genießen.
Da wir unsere Koffer bereits vorher gepackt hatten, mussten wir uns nach dem Skifahren nur noch umziehen und unsere Ausrüstung zurückgeben. Dann begann die lange Busfahrt nach Hause. So schnell war die Woche vorbei – aber eines ist sicher: Diese Skifahrt werden wir nie vergessen und immer in guter Erinnerung behalten!
Lea & Kira (8cG)
In Hinterglemm angekommen, ging es direkt zur Skiausleihe, um unser Equipment abzuholen. Das war letztlich ziemlich anstrengend, denn wir mussten die gesamte Ausrüstung (Skier, Stöcke, Helm, Skischuhe) selbst bis zur Bushaltestelle tragen. Zum Glück wurde unser restliches Gepäck direkt zum Walleghof gebracht – wir mussten es nur noch in unsere Zimmer tragen.
Über das Essen waren wir alle positiv überrascht, denn jede Mahlzeit schmeckte wirklich gut. Nach dem Abendessen gab es jeden Tag ein Treffen, bei dem wir über den Ablauf des nächsten Tages informiert wurden. Außerdem wurden dabei der „Otto des Tages“ und der „Held des Tages“ gewählt – Titel, die jemand für eine besonders tollpatschige oder heldenhafte Aktion erhielt und dafür am folgenden Tag ein besonderes Trikot tragen musste.
Der erste Skitag
Am Montagmorgen begann unser Tag schon recht früh. Nach dem Frühstück packten wir unsere Lunchboxen und machten uns mit unseren Skigruppen auf den Weg zu den Pisten. Da es der erste Tag war, starteten wir langsam. Weil wir bereits im Vorjahr dabei gewesen waren, wurden wir in die Gruppe der fortgeschrittenen Anfänger eingeteilt. Den ganzen Vormittag verbrachten wir auf den Pisten, machten eine Mittagspause auf der Alm und fuhren noch bis etwa 14:30 Uhr. Zurück in der Jugendherberge machten wir uns fürs Abendessen fertig. Danach erwartete uns eines der vielen Highlights der Woche: die Disco! Mit lauter Musik, Wunschliedern und tanzenden Lehrern hatten wir eine Menge Spaß.
Die folgenden Tage – neue Herausforderungen und Highlights
Die nächsten Tage verliefen ähnlich: Vormittags wurde Ski gefahren (immer auf anderen Pisten und mit verschiedenen Übungen), die Mittagspause verbrachten wir auf der Alm, und nachmittags ab 15 Uhr hatten wir Freizeit. Erst am Abend gab es wieder Programm.
Am Dienstag gab es eine besondere Abwechslung: Zur gleichen Zeit fand die Ski-WM in Saalbach statt, und einige von uns hatten die Gelegenheit, beim Team-Slalom live dabei zu sein. Das war ein einmaliges Erlebnis und definitiv eines der Highlights der Woche.
Den größten Fortschritt machten wir am Mittwoch und Donnerstag, an denen wir jeweils 33 km fuhren und sogar eine schwarze Piste meisterten. Dafür, dass es unser zweites Jahr auf Skiern war, war das ein großer Erfolg.
Am Mittwochabend wurde eine freiwillige Fackelwanderung zur Walleggalm angeboten – eine schöne Gelegenheit, den Tag entspannt ausklingen zu lassen.
Der Wettbewerb und der letzte Tag
Am Donnerstagabend fand ein weiteres Highlight statt: der Lehrer-Schüler-Contest! Es wurde ein spannendes Duell, doch am Ende mussten wir uns geschlagen geben – die Lehrer gewannen. Und dann war er schon da: unser letzter Tag. Um die verbleibende Zeit noch einmal voll auszunutzen, fuhren alle Gruppen – unabhängig von ihrem Leistungsniveau – gemeinsam auf einer Piste. Das war einer der schönsten Momente der Woche, denn wir konnten das Skifahren noch einmal richtig und gemeinsam mit all unseren Freunden genießen.
Da wir unsere Koffer bereits vorher gepackt hatten, mussten wir uns nach dem Skifahren nur noch umziehen und unsere Ausrüstung zurückgeben. Dann begann die lange Busfahrt nach Hause. So schnell war die Woche vorbei – aber eines ist sicher: Diese Skifahrt werden wir nie vergessen und immer in guter Erinnerung behalten!
Lea & Kira (8cG)