FranceMobil an der GSS: Spielend Französisch lernen
Eine Schnupperstunde der besonderen Art durften die Schülerinnen und Schüler der sechsten Gymnasialklassen erleben: Das FranceMobil, eine Initiative des Deutsch-Französischen Jugendwerks (DFJW) und des Institut français, machte am letzten Freitag Station an der GSS, um die Kinder spielerisch für die französische Sprache zu begeistern und ein zeitgemäßes Bild Frankreichs zu vermitteln.
Die in diesem Jahr für Hessen zuständige Lektorin Laurine Sarazin begann ihre Stunde spielerisch mit einer kleinen Vorstellungsrunde auf Französisch. Keine 15 Minuten später waren alle Schülerinnen und Schüler in der Lage, sich bei dem Spiel mit dem übergroßen Würfel mit Namen, Wohnort und Lieblingsessen vorzustellen. Auch die typisch französischen Begrüßungen mit „la bise“ oder einem coolen „Wesh“ waren mit Unterstützung eines Stop-Tanz-Spiels, natürlich zu den neuesten Hits der französischen Charts, schnell gelernt. „Französisch ist ja gar nicht so schwer!“, stellten dann einige Schülerinnen und Schüler begeistert fest.
In den letzten 10 Minuten durften die Kinder dann Fragen auf Deutsch an die 23-jährige Französin stellen, die gebürtig aus Lille stammt und auf Erfahrungen in deutsch-französischen Jugendbegegnungen und als Fremdsprachenassistentin zurückgreifen kann. Dabei stand vor allem die bevorstehende Wahl der zweiten Fremdsprache im Vordergrund. Ihr sei bewusst, dass sich viele für Spanisch entschieden, weil die Freundinnen und Freunde diese Sprache wählten. Jedoch seien beide Sprachen gleich „schwer“ und man sollte keine Angst haben, seine Entscheidung unabhängig zu treffen, wenn einem Französisch besser gefalle, so Laurine Sarazin.
Janine Jambor
Die in diesem Jahr für Hessen zuständige Lektorin Laurine Sarazin begann ihre Stunde spielerisch mit einer kleinen Vorstellungsrunde auf Französisch. Keine 15 Minuten später waren alle Schülerinnen und Schüler in der Lage, sich bei dem Spiel mit dem übergroßen Würfel mit Namen, Wohnort und Lieblingsessen vorzustellen. Auch die typisch französischen Begrüßungen mit „la bise“ oder einem coolen „Wesh“ waren mit Unterstützung eines Stop-Tanz-Spiels, natürlich zu den neuesten Hits der französischen Charts, schnell gelernt. „Französisch ist ja gar nicht so schwer!“, stellten dann einige Schülerinnen und Schüler begeistert fest.
In den letzten 10 Minuten durften die Kinder dann Fragen auf Deutsch an die 23-jährige Französin stellen, die gebürtig aus Lille stammt und auf Erfahrungen in deutsch-französischen Jugendbegegnungen und als Fremdsprachenassistentin zurückgreifen kann. Dabei stand vor allem die bevorstehende Wahl der zweiten Fremdsprache im Vordergrund. Ihr sei bewusst, dass sich viele für Spanisch entschieden, weil die Freundinnen und Freunde diese Sprache wählten. Jedoch seien beide Sprachen gleich „schwer“ und man sollte keine Angst haben, seine Entscheidung unabhängig zu treffen, wenn einem Französisch besser gefalle, so Laurine Sarazin.
Janine Jambor