Mit Kreativität und Teamgeist zum Ziel
Eierwurfmaschinen aus recycelten Materialien beim GSS Science Cup
Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause freuten sich 7 Schülerinnen und Schüler, ihre naturwissenschaftlichen Problemlösefähigkeiten in einem Wettbewerb unter Beweis zu stellen. Zum insgesamt dritten Mal fand der Science Cup an der GSS statt. Dabei wird eine Aufgabe gestellt, die innerhalb der Rahmenbedingungen ergebnisoffen gelöst werden kann. Die Lernenden tüfteln dabei an einer Lösung und entwickeln ihre Ideen weiter, bis sie funktionieren.
Die Aufgabe dieses Mal: Ein Ei musste über ein zwei Meter hohes Hindernis transportiert werden und unbeschadet in einem 10 m entfernten Ziel landen. Hierfür durfte das Ei nicht geworfen werden. Auch pyrotechnische Aufbauten waren verboten. Dementsprechend musste eine mechanische Abwurfvorrichtung her. Je näher das Ei dem Mittelpunkt des Ziels kam, umso mehr Punkte gab es. Nach drei Versuchen wurden die Punkte addiert.
Die Teilnehmenden machten es sehr spannend und am Ende durfte die Jury, bestehend aus Andrea Haase, Sergej Venkov und Janine Weilbächer zwei Sieger küren: Niko Kratz und Finn Weber als Team „For Nature“ (8cG) und Nico Weiland (ebenfalls 8cG) lagen nach drei Versuchen gleichauf. Ebenfalls mit der gleichen Punktzahl und damit auf dem dritten Rang lagen Kira Hennig und Rebecca Diegel aus Klasse 9dG sowie Felix Klauke und Finn Weitz aus der 6cG. Bei allen Teams blieben die Eier dank gut polsternder Verpackungen unbeschädigt.
Außerdem war ein Sonderpreis für die nachhaltigste Apparatur ausgeschrieben. Hier konnten wieder alle mit Kreativität glänzen: Ein alter Schreibtisch, Zeltstangen, Brennholz und Steinplatten aus Opas Schuppen waren die Baumaterialien. Für die Polsterung wurde altes Verpackungsmaterial, ein kaputter Ball oder Heu verwendet.
Die Jury lobte neben dem Engagement und der Kreativität bei der Problemlösung auch die Teamfähigkeit der Schülerinnen und Schüler. Denn wenn es bei einem konkurrierenden Team mal nicht so klappte wie geplant, waren die anderen sofort zur Stelle, um mit Rat und Tat zur Seite zu stehen und noch eine kurzfristige Lösung zu finden. Bei der Siegerehrung am nächsten Tag im Büro des Schulleiters wurden die Urkunden überreicht und die Preise übergeben. Ein besonderer Dank gilt dem Förderverein, der die Gutscheine für LaserTag, die Zuckerstube und das Kino stiftete.
Janine Weilbächer
Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause freuten sich 7 Schülerinnen und Schüler, ihre naturwissenschaftlichen Problemlösefähigkeiten in einem Wettbewerb unter Beweis zu stellen. Zum insgesamt dritten Mal fand der Science Cup an der GSS statt. Dabei wird eine Aufgabe gestellt, die innerhalb der Rahmenbedingungen ergebnisoffen gelöst werden kann. Die Lernenden tüfteln dabei an einer Lösung und entwickeln ihre Ideen weiter, bis sie funktionieren.
Die Aufgabe dieses Mal: Ein Ei musste über ein zwei Meter hohes Hindernis transportiert werden und unbeschadet in einem 10 m entfernten Ziel landen. Hierfür durfte das Ei nicht geworfen werden. Auch pyrotechnische Aufbauten waren verboten. Dementsprechend musste eine mechanische Abwurfvorrichtung her. Je näher das Ei dem Mittelpunkt des Ziels kam, umso mehr Punkte gab es. Nach drei Versuchen wurden die Punkte addiert.
Die Teilnehmenden machten es sehr spannend und am Ende durfte die Jury, bestehend aus Andrea Haase, Sergej Venkov und Janine Weilbächer zwei Sieger küren: Niko Kratz und Finn Weber als Team „For Nature“ (8cG) und Nico Weiland (ebenfalls 8cG) lagen nach drei Versuchen gleichauf. Ebenfalls mit der gleichen Punktzahl und damit auf dem dritten Rang lagen Kira Hennig und Rebecca Diegel aus Klasse 9dG sowie Felix Klauke und Finn Weitz aus der 6cG. Bei allen Teams blieben die Eier dank gut polsternder Verpackungen unbeschädigt.
Außerdem war ein Sonderpreis für die nachhaltigste Apparatur ausgeschrieben. Hier konnten wieder alle mit Kreativität glänzen: Ein alter Schreibtisch, Zeltstangen, Brennholz und Steinplatten aus Opas Schuppen waren die Baumaterialien. Für die Polsterung wurde altes Verpackungsmaterial, ein kaputter Ball oder Heu verwendet.
Die Jury lobte neben dem Engagement und der Kreativität bei der Problemlösung auch die Teamfähigkeit der Schülerinnen und Schüler. Denn wenn es bei einem konkurrierenden Team mal nicht so klappte wie geplant, waren die anderen sofort zur Stelle, um mit Rat und Tat zur Seite zu stehen und noch eine kurzfristige Lösung zu finden. Bei der Siegerehrung am nächsten Tag im Büro des Schulleiters wurden die Urkunden überreicht und die Preise übergeben. Ein besonderer Dank gilt dem Förderverein, der die Gutscheine für LaserTag, die Zuckerstube und das Kino stiftete.
Janine Weilbächer