FAZ-Projekt: Students für president!
Trotz der schwierigen Zeiten seit der Wiederaufnahme des Schulbetriebs hat sich die Klasse 10bG dazu entschlossen, das Projekt „Students for President“ der FAZ zu bearbeiten. Der Wettbewerb „students for president“ der Frankfurter Allgemeinen Zeitung beschäftigt sich mit dem amerikanischen Wahlkampf 2020 und verfolgt das Ziel, im Jahr der amerikanischen Präsidentschaftswahl das politische Bewusstsein von Schülerinnen und Schülern zu schärfen und sie gegen Fake News zu wappnen.
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung rief Schüler*innen der Sekundarstufen 1 und 2 daher dazu auf, sich am Beispiel des amerikanischen Wahlkampfes selbstbestimmt und kritisch mit demokratischer Politik auseinanderzusetzen. Im Rahmen des Wettbewerbs stießen die Schülerinnen und Schüler auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den politischen Systemen und Wahlen in den Vereinigten Staaten und in Deutschland und hinterfragten diese. Themen wie die Corona-Pandemie, Rassismus, Polizeigewalt, Fake News, Waffenbesitz und andere wurden von den Schüler*innen analysiert und in Podcasts behandelt. Solche Problemfelder beschäftigen uns auch in Deutschland. Doch die beiden demokratischen Systeme unterscheiden sich deutlich. Ausgestattet mit ihren neuen Einblicken entwarfen die Schüler*innen ihre ideale Version einer präsidialen Amtsantrittsrede für die Vereinigten Staaten. So entstand eine, aus der Perspektive des siegreichen Kandidaten fiktive, aber realistische Rede.
Gemeinsam mit den Fächern Englisch und Politik/Wirtschaft wurden in fächerübergreifendem und bilingualem Unterricht verschiedene Inhaltsfelder analysiert und eine fiktive Antrittsrede erstellt. Wir sind gespannt, wie die Jury die Rede der Schüler*innen bewerten wird. Wir jedenfalls sind stolz auf die Klasse 10bG und wünschen viel Erfolg bei diesem Wettbewerb! Einen Blick in die Bewerbung können Sie / könnt ihr hier werfen.
Michael Hackel & Anke Oppolzer
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung rief Schüler*innen der Sekundarstufen 1 und 2 daher dazu auf, sich am Beispiel des amerikanischen Wahlkampfes selbstbestimmt und kritisch mit demokratischer Politik auseinanderzusetzen. Im Rahmen des Wettbewerbs stießen die Schülerinnen und Schüler auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den politischen Systemen und Wahlen in den Vereinigten Staaten und in Deutschland und hinterfragten diese. Themen wie die Corona-Pandemie, Rassismus, Polizeigewalt, Fake News, Waffenbesitz und andere wurden von den Schüler*innen analysiert und in Podcasts behandelt. Solche Problemfelder beschäftigen uns auch in Deutschland. Doch die beiden demokratischen Systeme unterscheiden sich deutlich. Ausgestattet mit ihren neuen Einblicken entwarfen die Schüler*innen ihre ideale Version einer präsidialen Amtsantrittsrede für die Vereinigten Staaten. So entstand eine, aus der Perspektive des siegreichen Kandidaten fiktive, aber realistische Rede.
Gemeinsam mit den Fächern Englisch und Politik/Wirtschaft wurden in fächerübergreifendem und bilingualem Unterricht verschiedene Inhaltsfelder analysiert und eine fiktive Antrittsrede erstellt. Wir sind gespannt, wie die Jury die Rede der Schüler*innen bewerten wird. Wir jedenfalls sind stolz auf die Klasse 10bG und wünschen viel Erfolg bei diesem Wettbewerb! Einen Blick in die Bewerbung können Sie / könnt ihr hier werfen.
Michael Hackel & Anke Oppolzer