Frankreichaustausch trotz Corona?!
Wer eine Fremdsprache lernt und gut beherrschen möchte, kommt um einen Auslandsaufenthalt kaum herum. Das bestehende Angebot im Rahmen eines Schüleraustauschs mit dem Collège Victor Hugo in Puiseaux bietet unseren Französisch-Lernern genau diese Möglichkeit: eine Woche in einer Gastfamilie den französischen Alltag und die Umgebung der Partnerstadt kennen lernen, dabei die französische Sprache nutzen und die eigenen Sprachkenntnisse vertiefen.
Doch durch die Corona-Pandemie sind Reisen derzeit nicht möglich. Um dennoch authentische Sprachsituationen zu schaffen, haben die verantwortlichen Kollegen, Irmela Maurice von der GSS und Monsieur Gillmann vom Collège Victor Hugo für die Abschlussklassen einen virtuellen Austausch geplant. Es werden zwischen den 12 deutschen und etwa 8 französischen Jugendlichen Briefpartnerschaften entstehen, welche ganz klassisch zum privaten Austausch von Informationen aus dem Alltagsleben genutzt werden sollen, nur dass vermutlich kein Beruf mehr versendet, sondern E-Mail oder ein Messenger verwendet werden. Was den Vorteil hat, dass unkompliziert auch Audio- und Video-Dateien ausgetauscht werden können, wenn hierfür das Einverständnis der Eltern vorliegt.
Und genau das macht den Austausch reizvoll: Man kann seine Aussprache trainieren, seinen Wortschatz anwenden und Sätze konstruieren, ohne durch einen Lehrer bewertet zu werden. Im Unterricht erhalten die Teilnehmer*innen zusätzlich jeden Monat einen Arbeitsauftrag, der zum jeweiligen Thema passt. Als Erstes lautet die Lektion für beide Klassen „la vie professionelle - Interessen, Auslandsjahr, Bewerbung und Praktika“. Als Abschlussarbeit werden die Jugendlichen eine Präsentation über ihre Interessen und einen interessanten Beruf halten. Die Präsentation geht dann per Mail an den Partner bzw. die Partnerin. So entstehen weitere Gesprächsanlässe und man kann sich bei der Arbeit unterstützen.
Für den Kurs 8a/bG konnte ein Brieffreundschaften-Projekt mit der Schule Le Joran im Pays de Gex, Frankreich (nahe Genf) ins Leben gerufen werden. Hier werden die gesamten Klassen teilnehmen und gemäß dem Lehrplan kleine Präsentationen ihrer Person, der Familie, Hobbys, der Schule und Umgebung erstellen bzw. erhalten, was für die deutschen Schüler*innen bedeutet, Gelerntes mit einem konkreten Ziel anzuwenden und umgekehrt einen authentischen Einblick in das Leben und die Aktivitäten der französischen Partner zu erhalten. Sobald die Paare für diesen Austausch der neuen Art feststehen, geht es los!
Für die Fachschaft Französisch, Irmela Maurice
Doch durch die Corona-Pandemie sind Reisen derzeit nicht möglich. Um dennoch authentische Sprachsituationen zu schaffen, haben die verantwortlichen Kollegen, Irmela Maurice von der GSS und Monsieur Gillmann vom Collège Victor Hugo für die Abschlussklassen einen virtuellen Austausch geplant. Es werden zwischen den 12 deutschen und etwa 8 französischen Jugendlichen Briefpartnerschaften entstehen, welche ganz klassisch zum privaten Austausch von Informationen aus dem Alltagsleben genutzt werden sollen, nur dass vermutlich kein Beruf mehr versendet, sondern E-Mail oder ein Messenger verwendet werden. Was den Vorteil hat, dass unkompliziert auch Audio- und Video-Dateien ausgetauscht werden können, wenn hierfür das Einverständnis der Eltern vorliegt.
Und genau das macht den Austausch reizvoll: Man kann seine Aussprache trainieren, seinen Wortschatz anwenden und Sätze konstruieren, ohne durch einen Lehrer bewertet zu werden. Im Unterricht erhalten die Teilnehmer*innen zusätzlich jeden Monat einen Arbeitsauftrag, der zum jeweiligen Thema passt. Als Erstes lautet die Lektion für beide Klassen „la vie professionelle - Interessen, Auslandsjahr, Bewerbung und Praktika“. Als Abschlussarbeit werden die Jugendlichen eine Präsentation über ihre Interessen und einen interessanten Beruf halten. Die Präsentation geht dann per Mail an den Partner bzw. die Partnerin. So entstehen weitere Gesprächsanlässe und man kann sich bei der Arbeit unterstützen.
Für den Kurs 8a/bG konnte ein Brieffreundschaften-Projekt mit der Schule Le Joran im Pays de Gex, Frankreich (nahe Genf) ins Leben gerufen werden. Hier werden die gesamten Klassen teilnehmen und gemäß dem Lehrplan kleine Präsentationen ihrer Person, der Familie, Hobbys, der Schule und Umgebung erstellen bzw. erhalten, was für die deutschen Schüler*innen bedeutet, Gelerntes mit einem konkreten Ziel anzuwenden und umgekehrt einen authentischen Einblick in das Leben und die Aktivitäten der französischen Partner zu erhalten. Sobald die Paare für diesen Austausch der neuen Art feststehen, geht es los!
Für die Fachschaft Französisch, Irmela Maurice