Von Elefanten, Giraffen und Kängurus
Heute war es endlich soweit: Wir fahren in die Schirn! Dort wollten wir einige der schönsten und interessantesten Bilder des bekannten Künstlers Wilhelm Kuhnert besichtigen und freuten uns schon alle sehr darauf. Die Ausstellung hieß: „König der Tiere“, und wie es der Name schon sagt, waren dort viele kunstvoll gemalte Tierbilder zu sehen. Wie deutlich auffiel, waren es die Löwen, die den Künstler faszinierten und die er gerne malte.
Allerdings war er auch Jäger und hat selbst (wie man auf einem seiner Bilder erkennen kann) auch schon einer Löwenmutter das Leben genommen. Er malte aber auch Elefanten, Strauße, Bilder von Landschaften und Menschen anderer Kulturen. Die Bilder wirkten wie Fotos, weil sie so realistisch gezeichnet wurden. Und als wir den Raum betraten, schien es, als wären wir nicht in einer Galerie, sondern als würden wir uns in einer Halle voller Fotos befinden! Es war toll!
In der Ausstellung sahen wir eindrucksvolle Bilder wie zum Beispiel einen zur Sonne gedrehten Löwen mit stolzer Haltung und Wind in der Mähne, aber auch nachdenklichere Bilder wie eine Elefantenherde, die vor dem Steppenbrand fliehen muss, da das riesengroße Feuer sie fast eingeholt hat. Es war eine unglaubliche Vielfalt, die begeisterte. Wir hatten viel Spaß und unsere Führerin hat uns zu den Bildern, die wir gesehen haben, den Hintergrund und viel Wichtiges über die Tiere erklärt.
Am Ende durften wir dann noch selbst kreativ werden und bastelten eigene Tierköpfe. Darunter waren Elefanten, Giraffen, sogar ein Känguru hat jemand gebastelt! Es war wirklich schön. Dann sind wir mit der Bahn zurückgefahren und redeten noch die ganze Fahrt lang über das, was wir gesehen haben.
Josefine Bollert, 5aG
Allerdings war er auch Jäger und hat selbst (wie man auf einem seiner Bilder erkennen kann) auch schon einer Löwenmutter das Leben genommen. Er malte aber auch Elefanten, Strauße, Bilder von Landschaften und Menschen anderer Kulturen. Die Bilder wirkten wie Fotos, weil sie so realistisch gezeichnet wurden. Und als wir den Raum betraten, schien es, als wären wir nicht in einer Galerie, sondern als würden wir uns in einer Halle voller Fotos befinden! Es war toll!
In der Ausstellung sahen wir eindrucksvolle Bilder wie zum Beispiel einen zur Sonne gedrehten Löwen mit stolzer Haltung und Wind in der Mähne, aber auch nachdenklichere Bilder wie eine Elefantenherde, die vor dem Steppenbrand fliehen muss, da das riesengroße Feuer sie fast eingeholt hat. Es war eine unglaubliche Vielfalt, die begeisterte. Wir hatten viel Spaß und unsere Führerin hat uns zu den Bildern, die wir gesehen haben, den Hintergrund und viel Wichtiges über die Tiere erklärt.
Am Ende durften wir dann noch selbst kreativ werden und bastelten eigene Tierköpfe. Darunter waren Elefanten, Giraffen, sogar ein Känguru hat jemand gebastelt! Es war wirklich schön. Dann sind wir mit der Bahn zurückgefahren und redeten noch die ganze Fahrt lang über das, was wir gesehen haben.
Josefine Bollert, 5aG