Frankreichaustausch 2019: die Rückrunde
Auch dieses Jahr gab es an der Geschwister-Scholl-Schule wieder einen Frankreichaustausch. Im September 2018 fuhren die deutschen Schüler/innen mit Jürgen Gerlach und Janine Jambor nach Frankreich und im Mai 2019 kamen die Franzosen dann für eine Woche zu uns. Für viele war das die Chance, die im September neu gewonnenen Freunde wiederzusehen.
Nach der Ankunft am Donnerstag folgte am Freitag der erste Programmpunkt: Ideenwerkstatt „Freundschaft“. Der Workshop, der im Museum für Kommunikation stattfand, beinhaltete eine interessante Ausstellung, ein darauf folgendes kreatives Lernen und ein Brainstorming zum Thema Freundschaft. Aber das Allerbeste war die Fotobox, wo sich viele mit ihrem Austauschpartner fotografieren ließen. Anschließend ging es dann noch in die Frankfurter Innenstadt. Man konnte den Franzosen das Mainufer, die neue Altstadt und seine Lieblingsrestaurants, -shops und -orte zeigen.
Am Abend fand ein deutsch-französischer Abend statt, bei dem man sich zu guter Musik und gutem Essen traf. Die Schulband hat den Abend mit einer musikalischen Eröffnung bereichert. Darauf folgte das Wochenende, welches von den Familien gestaltet wurde. Ich war zum Beispiel mit meiner Austauschschülerin am Flughafen, da sie noch nie geflogen ist. Am Sonntag haben wir mit der Austauschschülerin eines Freundes und seiner Familie eine Tour durch Seligenstadt unternommen. Am Montag durften die Gastschüler in den – verglichen mit Frankreich - kurzen Schultag der deutschen Schüler Einblick nehmen.
Am Tag darauf ging es mit dem Bus nach Heidelberg. Dort nahmen wir nach endlosem Treppensteigen zum Schloss an einer zweisprachigen Führung zum Thema „Aberglaube im Mittelalter“ teil. Was wir dabei erfahren haben, war teilweise sehr seltsam oder wie der Franzose sagen würde: „très étrange“. Danach durften wir noch einen Stadtbummel machen. Am letztenTag haben wir die Experiminta in Frankfurt besucht. Viele von uns waren dauerhaft mit dem Versuch beschäftigt, eine Leonardo-Brücke nur aus gleich langen Holzstielen zu konstruieren. Nach 8 Versuchen haben wir es dann aufgegeben. Nur eine Woche nach der Ankunft der Franzosen mussten diese leider auch schon wieder abreisen. Bei der Verabschiedung vom Hainhäuser Bahnhof floss so manche Träne.
Der Austausch dieses Jahr war ein tolles Erlebnis und wurde wieder sehr gut von unserem Französischlehrer, Herrn Gerlach, organisiert. Danke!
Viktoria Wientzek, 8aG
Nach der Ankunft am Donnerstag folgte am Freitag der erste Programmpunkt: Ideenwerkstatt „Freundschaft“. Der Workshop, der im Museum für Kommunikation stattfand, beinhaltete eine interessante Ausstellung, ein darauf folgendes kreatives Lernen und ein Brainstorming zum Thema Freundschaft. Aber das Allerbeste war die Fotobox, wo sich viele mit ihrem Austauschpartner fotografieren ließen. Anschließend ging es dann noch in die Frankfurter Innenstadt. Man konnte den Franzosen das Mainufer, die neue Altstadt und seine Lieblingsrestaurants, -shops und -orte zeigen.
Am Abend fand ein deutsch-französischer Abend statt, bei dem man sich zu guter Musik und gutem Essen traf. Die Schulband hat den Abend mit einer musikalischen Eröffnung bereichert. Darauf folgte das Wochenende, welches von den Familien gestaltet wurde. Ich war zum Beispiel mit meiner Austauschschülerin am Flughafen, da sie noch nie geflogen ist. Am Sonntag haben wir mit der Austauschschülerin eines Freundes und seiner Familie eine Tour durch Seligenstadt unternommen. Am Montag durften die Gastschüler in den – verglichen mit Frankreich - kurzen Schultag der deutschen Schüler Einblick nehmen.
Am Tag darauf ging es mit dem Bus nach Heidelberg. Dort nahmen wir nach endlosem Treppensteigen zum Schloss an einer zweisprachigen Führung zum Thema „Aberglaube im Mittelalter“ teil. Was wir dabei erfahren haben, war teilweise sehr seltsam oder wie der Franzose sagen würde: „très étrange“. Danach durften wir noch einen Stadtbummel machen. Am letztenTag haben wir die Experiminta in Frankfurt besucht. Viele von uns waren dauerhaft mit dem Versuch beschäftigt, eine Leonardo-Brücke nur aus gleich langen Holzstielen zu konstruieren. Nach 8 Versuchen haben wir es dann aufgegeben. Nur eine Woche nach der Ankunft der Franzosen mussten diese leider auch schon wieder abreisen. Bei der Verabschiedung vom Hainhäuser Bahnhof floss so manche Träne.
Der Austausch dieses Jahr war ein tolles Erlebnis und wurde wieder sehr gut von unserem Französischlehrer, Herrn Gerlach, organisiert. Danke!
Viktoria Wientzek, 8aG