Prävention Klasse 9
Im Rahmen der Suchtprävention hatte die Geschwister-Scholl-Schule erstmalig einen Oberarzt der Helios-Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Wiesbaden zu Gast. Herr Dr. Gerth hielt vor den Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe 9 einen Vortrag, der sich schwerpunktmäßig auf die Gefahren von Cannabis, aber auch anderer Drogen bezog.
In diesem Zuge wurde deutlich, dass besonders in jungen Jahren der Konsum von Drogen als sehr gefährlich einzustufen ist, da er die Entwicklung des Gehirns stark beeinträchtigen kann. Der Referent berief sich dabei auf aktuelle wissenschaftliche Studien und verstand es, zahlreiche kursierende Meinungen zu berichtigen, die das Problem des Drogenkonsums nur allzu gerne herunterspielen.
Er wusste zudem viel über seine Arbeit an der Psychiatrie zu berichten und untermauerte seinen Vortrag mit Beispielen aus seinem Berufsalltag. Darüber hinaus kam interessantes Bildmaterial zum Einsatz, welches beispielsweise die Schädigung eines Gehirns erkennen ließ.
Aufgrund der Anschaulichkeit des Vortrags und der fachlichen Kompetenz des Referenten waren die Schülerinnen und Schüler über 90 Minuten sehr interessiert und stellten im Anschluss viele Fragen, etwa zur psychotischen Wirkung verschiedener Substanzen.
Philipp Hausmann, Suchtpräventionsbeauftragter
In diesem Zuge wurde deutlich, dass besonders in jungen Jahren der Konsum von Drogen als sehr gefährlich einzustufen ist, da er die Entwicklung des Gehirns stark beeinträchtigen kann. Der Referent berief sich dabei auf aktuelle wissenschaftliche Studien und verstand es, zahlreiche kursierende Meinungen zu berichtigen, die das Problem des Drogenkonsums nur allzu gerne herunterspielen.
Er wusste zudem viel über seine Arbeit an der Psychiatrie zu berichten und untermauerte seinen Vortrag mit Beispielen aus seinem Berufsalltag. Darüber hinaus kam interessantes Bildmaterial zum Einsatz, welches beispielsweise die Schädigung eines Gehirns erkennen ließ.
Aufgrund der Anschaulichkeit des Vortrags und der fachlichen Kompetenz des Referenten waren die Schülerinnen und Schüler über 90 Minuten sehr interessiert und stellten im Anschluss viele Fragen, etwa zur psychotischen Wirkung verschiedener Substanzen.
Philipp Hausmann, Suchtpräventionsbeauftragter