Mit Marmelade zum Geschäftserfolg - unsere Schülerfirma
Der in diesem Jahr neu gestartete WPU-Kurs „Schülerfirma“, der aus Schülerinnen und Schülern der 1. Technikklasse der GSS besteht, hat pünktlich vor den Herbstferien seine „Geschäfte“ aufgenommen.
Ende Mai war die damalige Klasse 6fR/H im Rahmen ihres AL-Technikunterrichtes auf dem Erdbeerfeld bei Hainhausen. Dort hatten die Kinder sage und schreibe 18 kg Erdbeeren gepflückt, die sie noch am gleichen Tag in der Schulküche zum Einfrieren verarbeiteten. Kurz vor den Sommerferien wurde dann ein Teil der Früchte aufgetaut und zu schmackhafter Marmelade verarbeitet. Dank der gleichzeitig durchgeführten Werbeaktion in Form von selbstentworfenen Flyern und Plakaten war die vorhandene Anzahl an Marmeladengläsern im Nu ausverkauft.
In den ersten Wochen des neuen Schuljahres haben die Schülerinnen und Schüler die restlichen Erdbeeren routiniert verarbeitet. Werbung für ihre Marmelade musste die „Firma“ dieses Mal nicht machen, da sie ja schon „marktbekannt“ und bei der Kundschaft heiß „begehrt“ war. Daher legten alle gemeinsam ihren Fokus auf die optische Darbietung ihres „Produktes“ und entwarfen im Computerraum eigene peppige Aufkleber. Nachdem die schönsten Etiketten ausgewählt und gedruckt waren, konnten die abschließenden Arbeitsgänge (Reinigen der Gläser, Aufkleben der Etiketten, Endkontrolle der Produkte und Lagerung) in kleinen Gruppen arbeitsteilig durchgeführt werden. Als die Gläser fertig waren, standen auch schon die ersten Käuferinnen aus dem Kreis der Elternschaft und Lehrer „auf der Matte“.
Die „Firma“ sucht jetzt neue Ideen für Produkte oder Dienstleistungen, die sie erfolgreich auf den „Markt“ bringen kann. Wir sind gespannt!
C. Ott-Tebbe
Ende Mai war die damalige Klasse 6fR/H im Rahmen ihres AL-Technikunterrichtes auf dem Erdbeerfeld bei Hainhausen. Dort hatten die Kinder sage und schreibe 18 kg Erdbeeren gepflückt, die sie noch am gleichen Tag in der Schulküche zum Einfrieren verarbeiteten. Kurz vor den Sommerferien wurde dann ein Teil der Früchte aufgetaut und zu schmackhafter Marmelade verarbeitet. Dank der gleichzeitig durchgeführten Werbeaktion in Form von selbstentworfenen Flyern und Plakaten war die vorhandene Anzahl an Marmeladengläsern im Nu ausverkauft.
In den ersten Wochen des neuen Schuljahres haben die Schülerinnen und Schüler die restlichen Erdbeeren routiniert verarbeitet. Werbung für ihre Marmelade musste die „Firma“ dieses Mal nicht machen, da sie ja schon „marktbekannt“ und bei der Kundschaft heiß „begehrt“ war. Daher legten alle gemeinsam ihren Fokus auf die optische Darbietung ihres „Produktes“ und entwarfen im Computerraum eigene peppige Aufkleber. Nachdem die schönsten Etiketten ausgewählt und gedruckt waren, konnten die abschließenden Arbeitsgänge (Reinigen der Gläser, Aufkleben der Etiketten, Endkontrolle der Produkte und Lagerung) in kleinen Gruppen arbeitsteilig durchgeführt werden. Als die Gläser fertig waren, standen auch schon die ersten Käuferinnen aus dem Kreis der Elternschaft und Lehrer „auf der Matte“.
Die „Firma“ sucht jetzt neue Ideen für Produkte oder Dienstleistungen, die sie erfolgreich auf den „Markt“ bringen kann. Wir sind gespannt!
C. Ott-Tebbe