Betriebserkundung bei Firma Henkel
Eine Gruppe interessierter Schüler aus den 10. Realschulklassen erkundete am 29.11.2018 die Firma Henkel in Rodgau.
Das seit 1945 bestehende Metallverarbeitungsunternehmen ist auf Werkzeugbau, Feinschneiden und Stanzen spezialisiert, liefert aber auch einbaufertige Produkte. Zu den wichtigsten Kunden zählen Continental, Daimler, Merck und Siemens, deren Standorte in aller Welt von Henkel beliefert werden.
Die Führung begann in der Ausbildungsabteilung, auch „Lehrlingshalle“ genannt, in welcher die Schüler ausführlich Gelegenheit hatten, mit den anwesenden „Azubis“ auf Augenhöhe lockere Gespräche zu führen.
Anschließend führte der Ausbildungsleiter, Herr Hofferberth, die Gruppe zu unterschiedlichen Arbeitsstationen und erläuterte dort ausführlich verschiedene Berufsbilder, wie etwa das des Werkzeugmachers und des Maschinen- und Anlagenführers.
Im abschließenden Gespräch betonte Herr Hofferberth die Bereitschaft der Firma, jeden Schüler, der sich bei der Firma Henkel bewerbe, zu einem Einstellungstest einzuladen. Wichtig seien insbesondere die „Kopfnoten“, durch welche das Arbeits- und Sozialverhalten dokumentiert wird. Besonderes Fachwissen aus dem technisch/mathematischen Bereich müssten die Schüler nicht mitbringen, da dies im Laufe der Ausbildung intensiv vermittelt wird.
Nach 2 ½ sehr interessanten und informativen Stunden verließen die Schüler die Firma mit dem Vorsatz, noch vor den Weihnachtsferien ihre Bewerbungsunterlagen bei der Firma Henkel abzugeben bzw. online einzureichen.
Cornelia Ott-Tebbe, Koordinatorin Berufsorientierung
Das seit 1945 bestehende Metallverarbeitungsunternehmen ist auf Werkzeugbau, Feinschneiden und Stanzen spezialisiert, liefert aber auch einbaufertige Produkte. Zu den wichtigsten Kunden zählen Continental, Daimler, Merck und Siemens, deren Standorte in aller Welt von Henkel beliefert werden.
Die Führung begann in der Ausbildungsabteilung, auch „Lehrlingshalle“ genannt, in welcher die Schüler ausführlich Gelegenheit hatten, mit den anwesenden „Azubis“ auf Augenhöhe lockere Gespräche zu führen.
Anschließend führte der Ausbildungsleiter, Herr Hofferberth, die Gruppe zu unterschiedlichen Arbeitsstationen und erläuterte dort ausführlich verschiedene Berufsbilder, wie etwa das des Werkzeugmachers und des Maschinen- und Anlagenführers.
Im abschließenden Gespräch betonte Herr Hofferberth die Bereitschaft der Firma, jeden Schüler, der sich bei der Firma Henkel bewerbe, zu einem Einstellungstest einzuladen. Wichtig seien insbesondere die „Kopfnoten“, durch welche das Arbeits- und Sozialverhalten dokumentiert wird. Besonderes Fachwissen aus dem technisch/mathematischen Bereich müssten die Schüler nicht mitbringen, da dies im Laufe der Ausbildung intensiv vermittelt wird.
Nach 2 ½ sehr interessanten und informativen Stunden verließen die Schüler die Firma mit dem Vorsatz, noch vor den Weihnachtsferien ihre Bewerbungsunterlagen bei der Firma Henkel abzugeben bzw. online einzureichen.
Cornelia Ott-Tebbe, Koordinatorin Berufsorientierung