e-MINT-Klasse
Die GSS ist als MINT-Schule anerkannt. Seit dem Schuljahr 2010/11 bieten wir Eingangsklassen mit naturwissenschaftlichem Schwerpunkt im Gymnasialbereich an. Ob Bio, Physik oder Chemie: In der Grundschulzeit bearbeiten die Kinder im Sachkundeunterricht mit großer Begeisterung fächerübergreifende Aufgabenstellungen aller drei naturwissenschaftlichen Fächer. Wir greifen die Erfahrungen aus der Grundschule auf und nehmen neben dem 2-stündigen Fach Biologie die Naturwissenschaften als Ganzes in den Blick.
e-MINT-Klasse im Gymnasialbereich
Seit dem Schuljahr 2020/21 bieten wir zusätzlich eine eMINT-Klasse an. Die Kinder erhalten ebenfalls zwei zusätzliche Unterrichtsstunden in den Schwerpunkten „Naturwissenschaften“ und „Informationstechnologie“ und werden verstärkt mit iPads arbeiten. Die GSS hat mit ihrem Konzept für die eMINT-Klasse einen Förderpreis der Cranach-Stiftung in Höhe von 38.000 Euro gewonnen. Hierbei überzeugte vor allem das medienpädagogische Konzept, das pädagogisches Arbeiten mit Hilfe neuer Medien in den Fokus stellt, aber im Gegensatz zu herkömmlichen „Tabletklassen“ eine fachliche Anbindung an die MINT-Fächer herstellt. Stift und Papier sollen nicht verdrängt, sondern die Lernmethoden, wo es im Hinblick auf den inhaltlichen Schwerpunkt sinnvoll ist, variiert und erweitert werden. Durch die Förderung der Cranach-Stiftung können z.B. schulweite Lizenzen für verschiedene Apps (z.B. der Lernapp ANTON) finanziert, ein Sozialfonds aufgebaut und weitere Tablets angeschafft werden, welche allen Schüler*innen in gezielten Unterrichtsphasen zur Verfügung gestellt werden können.
- Leitgedanken zum Tablet
- Nutzerordnung
- Link zum Webshop der acs-Group
e-MINT-Klasse im Gymnasialbereich
Seit dem Schuljahr 2020/21 bieten wir zusätzlich eine eMINT-Klasse an. Die Kinder erhalten ebenfalls zwei zusätzliche Unterrichtsstunden in den Schwerpunkten „Naturwissenschaften“ und „Informationstechnologie“ und werden verstärkt mit iPads arbeiten. Die GSS hat mit ihrem Konzept für die eMINT-Klasse einen Förderpreis der Cranach-Stiftung in Höhe von 38.000 Euro gewonnen. Hierbei überzeugte vor allem das medienpädagogische Konzept, das pädagogisches Arbeiten mit Hilfe neuer Medien in den Fokus stellt, aber im Gegensatz zu herkömmlichen „Tabletklassen“ eine fachliche Anbindung an die MINT-Fächer herstellt. Stift und Papier sollen nicht verdrängt, sondern die Lernmethoden, wo es im Hinblick auf den inhaltlichen Schwerpunkt sinnvoll ist, variiert und erweitert werden. Durch die Förderung der Cranach-Stiftung können z.B. schulweite Lizenzen für verschiedene Apps (z.B. der Lernapp ANTON) finanziert, ein Sozialfonds aufgebaut und weitere Tablets angeschafft werden, welche allen Schüler*innen in gezielten Unterrichtsphasen zur Verfügung gestellt werden können.
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